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[Datensatz ohne Titel-Angabe]

Krajewski, M
In: Berichte zur Wissenschaftsgeschichte, Jg. 39 (2016-09-01), Heft 3, S. 211-229
Online academicJournal

Titel:
Autor/in / Beteiligte Person: Krajewski, M
Link:
Zeitschrift: Berichte zur Wissenschaftsgeschichte, Jg. 39 (2016-09-01), Heft 3, S. 211-229
Veröffentlichung: 2002- : Weinheim : Wiley-VCH ; <i>Original Publication</i>: Wiesbaden, Akademische Verlagsgesellschaft Athenaion., 2016
Medientyp: academicJournal
ISSN: 1522-2365 (electronic)
DOI: 10.1002/bewi.201601772
Sonstiges:
  • Nachgewiesen in: MEDLINE
  • Sprachen: German
  • Transliterated Title: Genauigkeit. Zur Ausbildung einer epistemischen Tugend im ,langen 19. Jahrhundert‘.
  • Publication Type: English Abstract; Journal Article
  • Language: German
  • [Ber Wiss] 2016 Sep; Vol. 39 (3), pp. 211-229.
  • References: Vgl. M. Norton Wise, The Values of Precision, Princeton: Princeton University Press 1995; Dieter Hoffmann, Harald Witthöft (Hrsgg.), Genauigkeit und Präzision in der Geschichte der Wissenschaften und des Alltags, (PTB-Texte Bd. 4) Bremerhaven: Wirtschaftsverlag NW 1996; Graeme Gooday, The Morals of Measurement. Accuracy, Irony, and Trust in Late Victorian Electrical Practice, Cambridge: Cambridge University Press 2004. ; August Boeckh, Metrologische Untersuchungen über Gewichte, Münzfüsse und Maasse des Alterthums in ihrem Zusammenhange, Berlin: Verlag von Veit und Comp 1838, S. 16 f, 17 f, 21, 25, 27, 31 f. Genau genommen verwendet Boeckh die Notation des Punkts statt des Kommas für die Abteilung von Dezimalstellen. - Ein besonderer Dank geht an die anonymen Gutachter dieses Artikels für ihre sorgfältige Lektüre und hilfreichen Hinweise. ; Zu Boeckhs Konzeption der Philologie siehe allen voran Axel Horstmann, Antike Theoria und moderne Wissenschaft. August Boeckhs Konzeption der Philologie, (Philosophie und Geschichte der Wissenschaften 17) Frankfurt am Main usw.: Peter Lang Verlag 1992. ; Vgl. Michel Foucault, „Was ist ein Autor?“, in: ders., Schriften zur Literatur, Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag 1988, S. 7-31. Die Metrologischen Untersuchungen lösen eine Welle weiterer, ähnlich gelagerter Untersuchungen aus, die sich teils affirmativ, teils korrigierend, teils kritisch, aber stets als den grundlegenden methodischen Einsatz von Boeckh weiterführend verstehen, vgl. dazu etwa Theodor Mommsen, Geschichte des römischen Münzwesens, Berlin: Weidmannsche Buchhandlung 1860, z.B. S. XIX, S. 4, Anm. 4, 26, Anm. 88, etc.; Friedrich Hultsch, Griechische und römische Metrologie, Berlin: Weidmannsche Buchhandlung 1862, S. 19; Johannes Brandis, Das Münz-, Mass- und Gewichtswesen in Vorderasien bis auf Alexander den Großen, Berlin: Verlag von Wilhelm Hertz, z.B. S. 112, Anm. 3. ; Jost Lemmerich, Maß und Messen. Ausstellung aus Anlaß der Gründung der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt am 28. März 1887, Braunschweig/Berlin: Physikalisch-Technische Bundesanstalt 1987, S. 8. ; Vgl. dazu Gisela Buchheim, Die Gründungsgeschichte der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt von 1872 bis 1887, Universität Dresden: Dissertation 1977; Ulrich Kern, Forschung und Präzisionsmessung. Die Physikalisch-Technische Reichsanstalt zwischen 1918 und 1948, (Forschen - Messen - Prüfen) Weinheim: VCH-Verlagsgesellschaft 1994. ; Vgl. dazu detailliert David Cahan, Meister der Messung. Die Physikalisch-Technische Reichsanstalt im Deutschen Kaiserreich, (Forschen - Messen - Prüfen) Weinheim: VCH-Verlagsgesellschaft 1992, S. 78 ff. ; Die Genauigkeit bei der Wiedergabe zieht sich bis hinein in die Verbesserung von Druckfehlern, einem eigenartigen Subgenre der Paratexte, die Boeckh mit der gebotenen Akribie nachweist, vgl. Boeckh, Metrologische Untersuchungen (wie Anm. 2), S. viii, wo etwas verlegen und zugleich großzügig bemerkt wird: „Hier und da sind im Griechischen Accente und dergleichen beim Druck abgesprungen, sowie auch sonst einzelne Buchstaben, welcher besonders anzuführen überflüssig ist.“ Als wenn einzelne Buchstaben oder Kommata nicht über eine Verschiebung des Sinns entscheiden könnten. ; Jacob Grimm, Wilhelm Grimm, Deutsches Wörterbuch, (Bd. 5) Leipzig: Verlag von S. Hirzel 1854 ff., Sp. 3359-3363. ; W. Hübner, S. Meyer, Art. ‚Praecisio‘, in: Joachim Ritter, Karlfried Gründer (Hrsgg.), Historisches Wörterbuch der Philosophie, (Bd. 8) Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1989, 121-125. Auflage, hier Sp. 1212. ; Marie-Noëlle Bourguet, Christian Licoppe, Heinz Otto Sibum (Hrsgg.), Instruments, travel and science. Itineraries of precision from the seventeenth to the twentieth century, (Routledge studies in the history of science, technology and medicine Bd. 16) London usw.: Routledge 2002, hier S. 8. ; Meyers Großes Konversations-Lexikon, Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage, (Bd. 6) Leipzig/Wien: Bibliographisches Institut 1906-1919, hier S. 206. ; Henk J. M. Bos, Redefining geometrical exactness. Descartes’ transformation of the early modern concept of construction, New York usw.: Springer, hier S. 225 ff. ; Vgl. Dietrich Kurz, Akribeia. Das Ideal der Exaktheit bei den Griechen bis Aristoteles, (Göppinger akademische Beiträge Bd. 8) Göppingen: Verlag Alfred Kümmerle, und weiter unten den Abschnitt ID=7936 offset=-0.10em;κρíβϵια, S. 218. ; Moritz Epple, Präzision versus Exaktheit: Konfligierende Ideale der angewandten mathematischen Forschung. Das Beispiel der Tragflügeltheorie, Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 25 (2002), 171-193, hier S. 171 f. ; Im Nachlass von A.N. Whitehead, vgl. zum Thema auch Alfred North Whitehead, Mathematics and the Good, in: The Philosophy of Alfred North Whitehead, New York: Tutor Publishing Co. 21951, S. 666-681, hier S. 673. ; Weitere kritische Ansätze innerhalb der Mathematikgeschichte lieferte beispielsweise Nikolai Nikolaijewitsch Stuloff, Der Exaktheitsbegriff der Mathematik und sein Wandel in der Neuzeit, in: Axiom, Exaktheit und Methodenreinheit. Historische Beiträge zum Wandel von Konzepten der Mathematik, (Algorismus. Studien zur Geschichte der Mathematik und der Naturwissenschaft Bd. 71) Augsburg: Dr. Erwin Rauner Verlag 2008, S. 23-39, hier insbesondere S. 24 f. ; Siehe dazu z.B. Galilei und das Fernrohr bei Joseph Vogl, Medien-Werden: Galileis Fernrohr, Archiv für Mediengeschichte 1.1 (2002), 115-123. ; Epple, Präzision versus Exaktheit (wie Anm. 15), hier S. 174. ; vgl. Robert Steiger, Angelika Reimann, Siegfried Seifert (Hrsgg.), Goethes Leben von Tag zu Tag. Eine dokumentarische Chronik, Zürich usw.: Artemis-Verlag 1982. ; Epple, Präzision versus Exaktheit (wie Anm. 15), hier S. 174; Brigitte Lohff, Bettina Wahrig, ‚Über Sekunden lacht man nicht’ - Über die Folgen der Anwendung von Genauigkeit und Präzision in den Wissenschaften. Einführung in das Tagungsthema, Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 25 (2002), 71-79. Epples Überlegungen sind im Kontext der Jahrestagung der Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte mit dem Titel „‚… über Sekunden lacht man nicht: Genauigkeit und Präzision in den Wissenschaften und deren Folgen“ 2001 in Braunschweig entstanden; weitere Untersuchungen mit dem Schwerpunkt auf den Naturwissenschaften finden sich in dem hier zitierten Band der Berichte zur Wissenschaftsgeschichte. ; Epple, Präzision versus Exaktheit (wie Anm. 15), hier S. 175. ; Kurz, Akribeia (wie Anm. 14), hier S. 2. ; Kurz, Akribeia (wie Anm. 14), hier S. 3. ; Kurz, Akribeia (wie Anm. 14), hier S. 7, 11. ; Dazu weiterhin ausführlich Kurz, Akribeia (wie Anm. 14). ; Vgl. Jim Bennet, The travels and trials of Mr. Harrison's timekeeper, in: Marie-Noëlle Bourguet, Christian Licoppe, Heinz Otto Sibum (Hrsgg.), Instruments, travel and science. Itineraries of precision from the seventeenth to the twentieth century, (Routledge studies in the history of science, technology and medicine Bd. 16) London usw.: Routledge 2002, S. 75-95; Dava Sobel, Längengrad. Die wahre Geschichte eines einsamen Genies, welches das größte wissenschaftliche Problem seiner Zeit löste, Berlin: Berlin Verlag 1996. ; Ken Alder, Das Maß der Welt. Die Suche nach dem Urmeter, München: Bertelsmann 2003, S. 109 f. ; Alder, Das Maß der Welt (wie Anm. 28), hier S. 119. ; Vgl. H. Otto Sibum, Reworking the Mechanical Value of Heat. Instruments of Precision and Gestures of Accuracy in Early Victorian England, Studies in History and Philosophy of Science 26 (1995), 73-106; ders., Exploring the margins of precision, in: Bourguet, Licoppe, Sibum (Hrsgg.), Instruments, travel and science (siehe Anm. 27), S. 216-242. ; Lorraine Daston, Peter Galison, Objektivität, Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag 2007, S. 27. ; Daston, Galison, Objektivität (wie Anm. 31), hier S. 35. ; Vgl. zu einer umfassenden Liste Robert Campbell Roberts, William Jay Wood, Intellectual virtues. An essay in regulative epistemology, Oxford: Clarendon Press 2009; und in einer ersten Absteckung des Feldes aus einem theologischen Kontext des Mittelalters heraus William Jay Wood, Epistemology. Becoming intellectually virtuous, Downers Grove: InterVarsity Press 1998. ; Zit. nach Daston, Galison, Objektivität (wie Anm. 31), hier S. 343. ; Vgl. zum hohen Stellenwert, den Descartes dabei einnimmt, etwa Bos, Redefining geometrical exactness, (wie Anm. 13), S. 255 ff.; vgl. des Weiteren zur Frage, ob die ‚Mathematisierung der Welt’ nicht schon spätestens mit Nicolas de Oresme einsetzt und somit als ein Effekt der Spätscholastik zu lesen ist, Ulrich Tische, Nicole Oresme und der Frühling der Moderne. Die Ursprünge unserer modernen quantitativ-metrischen Weltaneignungsstrategien und neuzeitlichen Bewusstseins- und Wissenschaftskultur, Halle: AVOX Medien-Verlag 2003, S. 61 ff.; Als Übersicht zum komplexen Prozess der Mathematisierung der Wissenschaften siehe auch Paul Hoyningen (Hrsg.), Die Mathematisierung der Wissenschaften, Zürich: Artemis Verlag 1983. ; Lord Kelvin, zit. nach Cahan, Meister der Messung (wie Anm. 7), hier S. 42. ; Vgl. für das 20. Jahrhundert David R. Lide (Hrsg.), A century of excellence in measurements, standards, and technology, Boca Raton usw.: CRC Press 2002. ; Sybille Krämer, Symbolische Maschinen. Die Idee der Formalisierung in geschichtlichem Abriß, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1988, S. 59 ff. ; Cahan, Meister der Messung (wie Anm. 7), hier S. 117 ff., 153 f. ; Zur Diskursivierung von Boeckhs eigener Genauigkeit zählt, z.B., sein Umgang mit Druckfehlern bzw. deren Verbesserung, vgl. Boeckh, Metrologische Untersuchungen (wie Anm. 2), S. viii, vgl. auch Anm. 8. ; Vgl. dazu etwa Bernd Schneider, August Boeckh. Altertumsforscher, Universitätslehrer und Wissenschaftsorganisator im Berlin des 19. Jahrhunderts; Ausstellung zum 200. Geburtstag, 22. November 1985-18. Januar 1986, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Wiesbaden: Reichert 1985; sowie weiterführend Max Hoffmann, August Böckh. Lebensbeschreibung und Auswahl aus seinem wissenschaftlichen Briefwechsel, Leipzig: B. G. Teubner Verlag 1901; Reimar Müller, Hermeneutik und Geschichte. August Boeckhs Beitrag zur Methodologie der Altertumswissenschaft, Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität zu Berlin. Gesellschaftswissenschaftliche Reihe 36.1 (1987). Themenheft „August Boeckh (1785-1876): Forscher, Hochschullehrer, Zeitzeuge“, 5-10; Reinard Schumacher, August Boeckh und die historische Metrologie, Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität zu Berlin. Gesellschaftswissenschaftliche Reihe 36.1 (1987). Themenheft „August Boeckh (1785-1876): Forscher, Hochschullehrer, Zeitzeuge“, 46-49; Horstmann, Antike Theoria und moderne Wissenschaft (wie Anm. 3). ; Vgl. Friedrich Wielandt, Vorwort zum Nachdruck, in: August Boeckh, Metrologische Untersuchungen über Gewichte, Münzfüsse und Maasse des Alterthums in ihrem Zusammenhänge, Karlsruhe: Badenia Verlag 1987, ohne Paginierung. ; Cahan, Meister der Messung (wie Anm. 7), hier Kap. IV, S. 73 ff. ; Vgl. als Kronzeugen und Protagonisten gleichermaßen Wilhelm Dilthey, Einleitung in die Geisteswissenschaften. Versuch einer Grundlegung für das Studium der Gesellschaft und der Geschichte, (Wilhelm Diltheys Gesammelte Schriften, Bd. 1) Leipzig/Berlin: Verlag von B. G. Teubner 1922, S. XVI. ; Vgl. Anthony Grafton, Die tragischen Ursprünge der deutschen Fußnote, München: Deutscher Taschenbuch Verlag 1998, S. 61 f. ; Vgl. Leopold von Ranke, Zur eigenen Lebensgeschichte, (Sämtliche Werke Bd. 53/54) Leipzig: Verlag von Duncker & Humblot 1890, S. 61, der dafür plädiert, sich bei der Geschichtsschreibung wie der Literatur „streng an die Thatsachen zu halten“. ; Vgl. Bernd W. Seiler, Exaktheit als ästhetische Kategorie, Poetica 5 (1972), 388-433, hier S. 414 f. ; Jacob Grimm, Selbstbiographie, in: ders., Kleinere Schriften, (Bd. 1) Berlin: Ferdinand Dümmlers Verlagsbuchhaltung, S. 1-24, hier S. 18. ; Julius Zacher, Moritz Haupt, Zeitschrift für Deutsche Philologie 5 (1874), 445-456, hier S. 454. ; Karl Lachmann, Ausgaben classischer Werke darf jeder nachrucken. Eine Warnung für Herausgeber, in: Kleinere Schriften zur Deutschen Philologie, Berlin: Druck und Verlag von G. Reimer 1841, S. 548-570, hier S. 566. ; Friedrich Gundolf, Goethe, (Blätter für die Kunst, 11. unveränd. Auflage) Berlin: Georg Bondi 1922, S. 8. ; Jacob Grimm, Ueber den Werth der ungenauen Wissenschaften, in: ders., Kleinere Schriften, (Bd. 7) Berlin: Ferdinand Dümmlers Verlagsbuchhaltung, S. 563-566, hier S. 563 ff. ; Vgl. Auguste Comte, Discours Sur L'Esprit Positif, Paris: Carilian-Goeury et Dalmont 1844; Wilhelm Scherer, Schriften, (Konrad Burdach Hrsg.) Berlin: Weidmann Verlag 1890. ; Lohff, Wahrig, Über Sekunden lacht man nicht (wie Anm. 21), hier S. 74. Sie weisen immerhin auf das spezifische Objektivitätsideal der Geisteswissenschaften hin. ; Zu ersten Ansätzen siehe etwa Henning Trüper, Das Klein-Klein der Arbeit. Die Notizführung des Historikers François Louis Gutshof, Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 18.2 (2007), 82-104; ders., Unordnungssysteme: Zur Praxis der Notizführung bei Johan Huizinga, www.zeitenblicke.de 2011. URL: http://www.zeitenblicke.de/2011/1/Trueper (zul. abgerufen am 10.06.2016, 22:00); ders., Wie es uneigentlich gewesen: Zum Gebrauch der Fußnote bei Julius Wellhausen, Zeitschrift für Germanistik N.F. 23.2 (2013), 329-342; Anthony Grafton, Glenn W. Most, Canonical Texts and Scholarly Practices. A Global Comparative Approach, Cambridge, UK: Cambridge University Press, im Druck (2016). ; Vgl. Boeckh, Metrologische Untersuchungen (wie Anm. 2), vor allem im Abschnitt ‚Quellen unserer Forschung’, S. 7-12. ; Boeckh, Metrologische Untersuchungen (wie Anm. 2), hier S. 10, vgl. dazu ebenso exemplarisch „Die folgenden […]“ bis S. 11, „[…] Diese Bemerkungen können nicht ursprünglich aus der Feder eines Byzantinischen Schriftstellers geflossen seyn.“. ; Boeckh, Metrologische Untersuchungen (wie Anm. 2), hier S. 3. ; Boeckh, Metrologische Untersuchungen (wie Anm. 2), hier S. 21. ; Boeckh, Metrologische Untersuchungen (wie Anm. 2), hier S. 22. Die Anmerkungen a und b sind Originalzitate von Boeckh. ; Boeckh, Metrologische Untersuchungen (wie Anm. 2), hier S. VIII, ‚Verbesserung einiger Druckfehler‘. ; Edgar Allan Poe, Diddling considered as one of the exact sciences, in: ders., The Collected Works of Edgar Allan Poe. Vol. 3: Tales & Sketches, Cambridge: Belknap Press of Harvard University Press 1978, S. 867-882. ; Jorges Luis Borges, Von der Strenge der Wissenschaft, in: ders., Im Labyrinth. Erzählungen, Gedichte, Essays. Hrsg. von Alberto Manguel, Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag 2003, S. 265. Borges fingiert eine entsprechende Quelle: Suárez Miranda: Viajes de varones prudentes, IV. Buch, Kapitel XLV, Lérida, 1658. ; Vgl. František Lesák, Präzision als Tugend, als Notwendigkeit und als Selbstzweck, in: Akos Moravanszky, Ole W. Fischer, Precision. Architektur zwischen Wissenschaft und Kunst, Berlin: Jovis 2008, S. 138-165, hier S. 140.
  • Contributed Indexing: Keywords: Akribie; August Boeckh; Genauigkeit in den Geisteswissenschaften; Metrologie; Philologie; Praktiken der Gelehrsamkeit; Präzision; accuracy; epistemic virtue; epistemische Tugend; exactitude in the humanities; meticulousness; metrology; philology; precision; scholarly practices
  • Entry Date(s): Date Created: 20201003 Latest Revision: 20201005
  • Update Code: 20231215

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