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Freiheit nach Kant. Traditionen, Rezeption, Transformation, Aktualität. Hrsg. von Saša Josifović und Jörg Noller. Leiden/Boston 2019. [Critical Studies in German Idealism 22] 369 Seiten. ISBN: 978-90-04-38357-9.

Spindeldreher, Jörn
In: Kant-Studien, Jg. 113 (2022-12-01), Heft 4, S. 761-766
Online academicJournal

Freiheit nach Kant. Traditionen, Rezeption, Transformation, Aktualität. Hrsg. von Saša Josifović und Jörg Noller. Leiden/Boston 2019. [Critical Studies in German Idealism 22] 369 Seiten. ISBN: 978-90-04-38357-9 

Josifović, Saša Noller, Jörg Freiheit nach Kant. Traditionen, Rezeption, Transformation, Aktualität [Critical Studies in German Idealism 22] Leiden/Boston 2019 1 369 978-90-04-38357-9

Der Begriff der Freiheit bildet das Zentrum der klassischen deutschen Philosophie. Entstanden ist diese Situation im unmittelbaren Ausgang von Kants Setzung des Primats der praktischen Vernunft vor der theoretischen, die die Freiheit zum Schlussstein nicht nur seines Systems, sondern auch des deutschen Idealismus avancieren ließ. Der von Saša Josifović und Jörg Noller herausgegebene Sammelband nimmt es sich zur Aufgabe, die noch immer als „Stiefkind der Forschung" (1) geltende Freiheitsdebatte im unmittelbaren Ausgang von Kant historisch und systematisch zu erforschen. In insgesamt 17 Beiträgen widmet er sich der Herkunft, Rezeption, Weiterentwicklung und Aktualität der kantischen Freiheitsphilosophie. In philosophiehistorischer Hinsicht soll dargelegt werden, dass die Debatte im Ausgang von dem Konzept der Autonomie der Vernunft nur unzureichend charakterisiert sei, wenn sie weitestgehend als bloße Übernahme und Ausgestaltung kantischer Prämissen verstanden werde, denn dadurch komme nicht in den Blick, dass die unmittelbare Rezeption den Freiheitsbegriff als eine konzeptionelle Herausforderung aufgefasst habe, deren Probleme es in neuen Theorieentwürfen zu beheben gelte (vgl. 1). Entlang der „Leitbegriffe ‚Wille', ‚Willkür', ‚Autonomie' und ‚Vernunft'" (ebd.) soll also einerseits die Genese und kritische Bewertung der kantischen Moralphilosophie rekonstruiert werden; andererseits soll bewiesen werden, „dass Kants Freiheitsbegriff auch für die aktuelle Freiheitsdebatte von Relevanz ist" (ebd.). Da der Sammelband in vier Sektionen eingeteilt ist, habe ich jeweils einen Aufsatz aus jedem Bereich ausgewählt, der mir für das Anliegen der Publikation besonders gelungen zu sein scheint.

Im ersten Teil des Sammelbands, „Kant im Kontext", widmet sich Heiner Klemme in seinem Aufsatz „Freiheit und Selbstherrschaft: Über den gemeinsamen Grund von Theodizee und moralischer Verbindlichkeit beim frühen Kant" der Moralphilosophie der vorkritischen Phase und weist nach, dass „Kant den Weg, der ihn zur Publikation der Grundlegung der Metaphysik der Sitten führen wird, zu einem Zeitpunkt einschlägt, zu dem ihm deutlich wird, mit welchen Mitteln das Theodizee-Problem gelöst werden kann" (38). Klemme datiert den Anfang dieser Entwicklung auf Kants Lektüre von Rousseaus Émile und seines Contrat Social, die ihn zu der Einsicht bewegt habe, dass es neben dem allgemeinen Gesetz der Natur auch die Freiheit als Gesetz der menschlichen Natur gebe, die ihn zum Zweck der Schöpfung erhebe (vgl. 38–39). Dieser Gedanke bilde den Kern von Kants Lösungskonzept der Theodizee, denn die freie Willkür, die des Menschen größtes Glück sei, werte die physischen Übel in der Welt dadurch ab, dass dieser in der Lage sei, sich von ihnen zu distanzieren (vgl. 40). Durch die von Rousseau beeinflusste Auffassung von freier Willkür, Freiheit und Moral trete die Autonomie in das Zentrum der praktischen Philosophie Kants, die ihn zu der Abkehr von Leibniz' und Wolffs These geführt habe, dass alles unter dem Prinzip des zureichenden Grundes stehe (vgl. 42). Klemme führt aus, dass Kant sich auch in der Debatte um den Begriff der moralischen Verbindlichkeit vom Rationalismus seiner Zeit abgesetzt habe (vgl. ebd.). In der Gestalt von Leibniz und Luis de Molina habe die Moralphilosophie des 18. Jahrhunderts nämlich vor dem Dilemma gestanden, entweder am Prinzip des zureichenden Grundes festzuhalten oder den Zusammenhang von Freiheit und Vernunft aufzugeben. Während bei der ersten Lösung unverständlich bleibe, worin Willensfreiheit genau bestehe, führe die andere letztlich dazu, die Eigenschaft des Menschen preiszugeben, immer seiner besten Erkenntnis des Guten zu folgen (vgl. 45).

Der Lösungsversuch der vorkritischen Philosophie Kants beruhe nun darauf, die Frage nach der Güte Gottes und die Frage nach der Natur moralischer Verbindlichkeit durch ein und denselben Begriff der Freiheit zu beantworten: Der Begriff der freien Willkür qua Herrschaft über sich selbst impliziere, dass der Mensch und nicht Gott der letzte Grund des moralisch Schlechten in der Welt sei. Darauf aufbauend setze die Frage nach der moralischen Verbindlichkeit einen Begriff von Freiheit voraus, der zugleich gesetzesfähig ist und die Freiheit der Willkür miteinschließt, sich für oder gegen das moralische Gesetz zu entscheiden (vgl. 50). Klemme weist damit nach, dass Kant bereits hier genau jenen zweideutigen Freiheitsbegriff entwickelt, der „die weitere Entwicklungsgeschichte von Kants Denken begleiten und Anlass von Kritik sein" (ebd.) wird. In philologisch exakter Darstellung zeigt er damit, dass Kants vorkritische Moralphilosophie die Debatten ihrer Zeit aufgreift und darüber hinaus, in ihrem Versuch, das Problem der Theodizee und der Verbindlichkeit moralischer Handlungen zu lösen, das Fundament für das später entwickelte Konzept der Autonomie der Vernunft legt. Dabei wird deutlich, dass es diesbezüglich keinen Bruch, sondern eine kontinuierliche Entwicklung in Kants Werk gibt.

Im zweiten Teil des Sammelbandes, der sich dem Freiheitsbegriff der kritischen Philosophie widmet, entwirft Dieter Sturma in seinem Aufsatz „Kant über die Natur der Freiheit" eine alternative Position zur „orthodoxe[n] Auslegung" (117) der Transzendentalphilosophie, die ausgehend von der Auflösung der dritten Antinomie eine dualistische, transempirische Position des Freiheitsbegriffs entwickele. Hierin liege der Grund dafür, dass der Freiheitsbegriff Kants kaum Anknüpfung an die Debatten der Gegenwart finde, die sich um die Bestimmung des Verhältnisses zwischen modernen Naturalisierungsverfahren und Normativität bemühten (vgl. 118). Daher wendet der Autor sich einer „Rekonstruktion der epistemischen, epistemologischen und normativen Bestimmungen des Selbstbewusstseins" (119) zu, die ein anderes Verhältnis von Natur und Freiheit in den Blick kommen lassen. Mit dem Fokus auf die Transzendentale Deduktion der reinen Verstandesbegriffe, das Paralogismuskapitel und den Beschluss der Kritik der praktischen Vernunft soll kein geringeres Ziel verfolgt werden als die Etablierung einer gemäßigten ontologischen Position „jenseits der Dichotomie von Empirischem und Noumenalem" (ebd.), die ein neues Verständnis der kantischen Ethik in den Blick bringen soll.

In den beiden Versionen der Transzendentalen Deduktion der reinen Verstandesbegriffe sieht Sturma einen ersten Anknüpfungspunkt für die Neubestimmung des Begriffs der Freiheit in der unbestreitbaren „Tatsache des Selbstbewusstseins" (124). Diese enthalte zusätzlich zur formalen Möglichkeit der Selbstreflexivität empirische Anwendungsbedingungen in Form einer Referenz, die sich nicht auf sich selbst richte, wodurch das Selbstbewusstsein zu einem Zustand von Selbstvertrautheit und Selbstgewissheit gelange (vgl. 125). In dieser Weise versteht Sturma, unter Rückgriff auf die Paralogismen, „Personen als psychophysische Subjekte" (127), denen ihre Selbstverhältnisse als praktische Einstellungen und situationsabhängige Reaktionen eingeschrieben seien. Hierbei werde deutlich, dass aus der Praxis des Selbstbewusstseins Handlungen hervorgingen, die als Kausalität durch Freiheit betrachtet werden könnten (vgl. ebd.). Auf Grundlage dieser theoretischen Basis erscheine das Faktum der Vernunft als „phänomenal greifbare[r] Ausdruck der Autonomie praktischer Vernunft im Bewusstsein von Personen (128–129), womit bewiesen sein soll, dass das moralische Gesetz den „Bestimmungsgrund praktischer Selbstverhältnisse" (129) darstelle. Die vermeintliche Trennung von Noumenalität und Intelligibilität löst Sturma in die gemäßigte, moderne Position der Vereinbarkeit „des Raums der Ursachen und des Raums der Gründe" (131) durch die Praxis des Selbstbewusstseins auf. Der Autor entgeht damit dem alten Problem der kausalen Wirkung des intelligiblen Charakters auf den empirischen und ermöglicht der Transzendentalphilosophie so einen systematischen Zugang zu den Debatten der Gegenwart, wie sie sich z. B. bei John McDowell finden. Allerdings erkauft sich der Autor diese Anknüpfungspunkte durch eine Anthropologisierung der Transzendentalphilosophie, die sich der Gefahr aussetzt, die Objektivität und Verbindlichkeit der Moral nicht mehr erklären zu können.

Im dritten Teil der Publikation, der die „Debatten nach Kant" zusammenträgt, widmet sich der Mitherausgeber Jörg Noller der Rezeption Reinholds und Schillers. Das Ziel des Aufsatzes besteht darin, nachzuweisen, dass sich bei diesen „eine Transformation des Autonomiegedankens findet, die zu einer Theorie von Heautonomie führt" (172). Dabei gehe es Reinhold und Schiller weniger um das allgemeine Sittengesetz und die Begründungsleistung der reinen praktischen Vernunft für Freiheit als moralische Autonomie als vielmehr um die Fortsetzung der Moralphilosophie im Bereich konkreter Subjektivität quasymmetrische Selbstbestimmung" (ebd.), also die Möglichkeit des Individuums, „sich in seiner Freiheit gerade auch gegen die Forderung der Allgemeinheit" (ebd.) bestimmen zu können. Beide identifizierten das Problem des kantischen Konzepts der Autonomie damit, dass dies „keine individuelle Selbstbestimmung im starken Sinne" (176) erlaube, da es lediglich das „intelligible und damit das allgemeine Vernunftsubjekt" (ebd.) sei, das sich selbst das Gesetz gebe, und nicht das konkrete Individuum. Im zweiten Band seiner Briefe über die Kantische Philosophie entwickele Reinhold, verdeckt durch die Verwendung kantischer Terminologie, „eine scharfsinnige immanente Kritik und Transformation" (ebd.) der kritischen Moralphilosophie, indem er den Willen als ein „von der Vernunft und Sinnlichkeit gleich verschiedenes Vermögen der Person" (177) begreife. Auf diese Weise entstehe eine kritische Handlungstheorie, in der Vernunft und Wille in ein reflexives Verhältnis des Gebrauchs zueinander gebracht würden (vgl. ebd.). Das Ziel dieser Operation bestehe darin, die, in der kantischen Philosophie unmögliche, Zurechenbarkeit moralisch böser Handlungen zu ermöglichen, ohne dabei den Fehler zu begehen, dass diese zu einem heteronomen Gebrauch instrumenteller Vernunft verkommen (vgl. 178–179). Schiller nehme dieses durch Reinhold vermittelte Problem auf und versuche, es im „Medium der Ästhetik" (181) aufzulösen. Auf diese Weise entwickele sich eine Theorie des Schönen, die sich als eine „Phänomenologie individueller Freiheit" (ebd.) entfaltet. Unter Berücksichtigung der poetischen Werke Schillers weist Noller nach, dass dessen „Begriff harmonischer Freiheit" (183) eine interne Struktur des Willens nachweise, die den kantischen Dualismus zwischen Vernunft und Natur abschwächt, indem er beide kompatibilistisch miteinander verbindet. Die Freiheit werde so nicht mehr als eine absolute Ursache, sondern als eine „ästhetische Qualität von Willensgefügen" (183) verstanden, die sich in Willensbildungsprozessen verschieden auspräge. Die Individualisierung des Freiheitsbegriffs führe zwar dazu, dass Reinhold und Schiller „von Fragen der Begründung und Objektivität der Moral Abstand" (184) nähmen, allerdings ließen sich gerade bei letzterem Ansätze erkennen, diese Fragen über den „Begriff intersubjektiver Freiheit" (ebd.) wieder einzubeziehen. Jörg Noller bietet damit eine historisch präzise Rekonstruktion der Kant-Rezeptionen Reinholds und Schillers und macht deutlich, dass sich darin Versuche einer kritischen Weiterentwicklung finden.

In der vierten Sektion des Sammelbands mit dem Titel „Kants systematische Relevanz" versucht der Mitherausgeber Saša Josifović in dem Aufsatz „Kants Theorie des freien Handelns", das Konzept der Autonomie der Vernunft vom vermeintlichen Vorurteil der „Kompromisslosigkeit bei der Zuschreibung moralischer Pflichten" (316) zu befreien. Zu diesem Zweck weist er nach, dass Kants Moralphilosophie im Lichte moderner Handlungstheorien eine „systematisch belastbare Theorie der praktischen Freiheit" (ebd.) beinhaltet, die verständlich machen kann, wie „Akteure imstande sind, sich in reflexive Distanz zu den gegebenen Handlungsdispositionen zu versetzen" (317), indem die Vernunft die Prozesse der Willensbildung und Willensäußerung aus eigener Spontaneität qua Autonomie selbst bestimme und kontrolliere (vgl. ebd.). Dabei gehe es nicht darum, dass die Vernunft in allen empirischen Fällen die Vollständigkeit von Begründungszusammenhängen und Transparenz von Entscheidungsprozessen gewährleiste, denn Kant gestehe durchaus zu, dass Kontingenz und Unfreiheit zum Leben dazugehörten. Die Vernunft komme vielmehr genau dann ins Spiel, wenn angesichts moralischer Werte der Anspruch auf Freiheit erhoben werde und geltend gemacht werden solle. In diesen Situationen sei die Vernunft in Form von allgemeinen Handlungsgrundsätzen und Gesetzen in der Lage, zu bestimmen, welche Art von Willensinhalten, die sich durch die Rezeptivität der Neigungen einstellten, grundsätzlich bejaht oder verneint werden sollten (vgl. 320–321). Im Kern besage Kants Moralphilosophie lediglich, dass das Subjekt genau dann auf die Spontaneität und Autonomie der Vernunft zurückgreifen müsse, wenn es den Anspruch auf freies Wollen, Handeln und Entscheiden erhebe (vgl. 322). Dabei liege der Vorteil der kantischen Philosophie darin, dass sie die Selbstkonstituierung des Akteurs unter der Bedingung der Identität des Handlungsträgers und der Zurechenbarkeit von Taten in den Blick nehme (vgl. 323). So lasse sich verstehen, dass das Subjekt umso selbstbestimmter sei, je mehr die Folgen und Wirkungen seines Tuns nach bekannten Gesetzen absehbar und kontrollierbar seien (vgl. 324). Fundiert werde die Theorie der Freiheit jedoch letztlich durch Kants „Entdeckung des Grundgesetzes der Kausalität aus Freiheit" (325), denn dieses mache verständlich, dass „zwischen Ursachen und Wirkungen eindeutige, gesetzmäßige Verhältnisse bestehen" (ebd.). Durch das Faktum der Vernunft zeige Kant schließlich, dass die transzendentale Freiheit im Bereich des Praktischen möglich werde, weil „sie als Kausalität aus Freiheit die Willensbildung unter dem Gesetz der Autonomie ermöglicht und in der Verwirklichung der Handlung ihre eigene Wirklichkeit erhält" (329–330).

Josifović weist in seinem Beitrag nach, dass Kants Konzept der Autonomie der Vernunft gegenüber modernen Freiheitstheorien noch immer satisfaktionsfähig ist, und ruft in Erinnerung, dass die „unnachgiebige Strenge der Pflichtzuschreibung" (325) notwendig ist, um den Gedanken der Kausalität aus Freiheit zu verstehen. Demgegenüber kranken liberale Theorien der Wahlfreiheit daran, die „reflexive Distanz zu den gegebenen Handlungsdispositionen" (317) nicht vollumfänglich deutlich machen zu können. Gleichzeitig zeigt Josifović in seinem Beitrag, dass der vermeintliche Rigorismus Kants nicht bedeutet, dass das Subjekt gezwungen ist, in jeder alltäglichen Situation den kategorischen Imperativ zu bemühen, um eine Entscheidung zu treffen.

Das Anliegen der Herausgeber, das „historisch-systematische" Desiderat der Kantforschung durch eine umfassende Untersuchung zu füllen, ist durch den Sammelband durchaus erzielt. Vor allem der dritte Teil des Buches, der sich den Debatten nach Kant widmet, versammelt originelle Beiträge, die größtenteils beweisen, dass das Konzept der Autonomie der Vernunft, beginnend mit den Diskussionen innerhalb der Aetas kantiana, über Reinhold, Schiller, Maimon, Jacobi, Fichte, Schelling, Schopenhauer und Hegel kritisch aufgenommen und als „begriffliche Herausforderung verstanden wurde" (1). Dabei wird deutlich, dass zentrale Probleme der Kantforschung der Gegenwart, wie die Zurechenbarkeit moralisch böser Handlungen, bereits hier kritisch diskutiert wurden.

By Jörn Spindeldreher

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Titel:
Freiheit nach Kant. Traditionen, Rezeption, Transformation, Aktualität. Hrsg. von Saša Josifović und Jörg Noller. Leiden/Boston 2019. [Critical Studies in German Idealism 22] 369 Seiten. ISBN: 978-90-04-38357-9.
Autor/in / Beteiligte Person: Spindeldreher, Jörn
Link:
Zeitschrift: Kant-Studien, Jg. 113 (2022-12-01), Heft 4, S. 761-766
Veröffentlichung: 2022
Medientyp: academicJournal
ISSN: 0022-8877 (print)
DOI: 10.1515/kant-2022-2044
Schlagwort:
  • KANT, Immanuel, 1724-1804
  • ETHICS
  • ACTION theory (Psychology)
  • IDEALISM
  • Subjects: KANT, Immanuel, 1724-1804 ETHICS ACTION theory (Psychology) IDEALISM
Sonstiges:
  • Nachgewiesen in: DACH Information
  • Sprachen: German
  • Language: German
  • Document Type: Article
  • Author Affiliations: 1 = TU Dresden, Institut für Philosophie, Reitbahnstraße 26 01069 Dresden, Deutschland
  • Full Text Word Count: 2137

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